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Logo Pfarrgemeinde Taiskirchen
Pfarrgemeinde Taiskirchen
Hofmarkt 1
4753 Taiskirchen
Telefon: 07764/8406
Mobil: 0676/8776-5417
pfarre.taiskirchen@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/taiskirchen
Willkommen in der Pfarrgemeinde Taiskirchen
Gottesdienst feiern heißt: Das Leben feiern!
Mi. 24.9.25
"Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen"
Tages­evangelium
Lk 9, 1-6
Mi. 24.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.

2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.

3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.

4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

Lk 9, 1-6
1. Lesung
Esra 9, 5-9

Lesung aus dem Buch Esra

5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich, Esra, mich aus meiner Bußübung, mit zerrissenem Gewand und Mantel. Dann warf ich mich auf die Knie, breitete die Hände aus und betete zum Herrn, meinem Gott:

6 Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, die Augen zu dir, mein Gott, zu erheben. Denn unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

7 Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist.

8 Jetzt, für einen kurzen Augenblick, hat der Herr, unser Gott, uns Erbarmen gezeigt; er hat einen Rest gerettet und übrig gelassen und uns einen Ruheplatz an seinem heiligen Ort gewährt. So ließ unser Gott unsere Augen aufleuchten, er ließ uns ein wenig aufleben in unserer Knechtschaft.

9 Ja, wir sind Knechte. Aber auch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er wandte uns die Gunst der Könige von Persien zu. Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 30, 5-9

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

5 Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.

6 Füg seinen Worten nichts hinzu, sonst überführt er dich, und du stehst als Lügner da.

7 Um zweierlei bitte ich dich, versag es mir nicht, bevor ich sterbe:

8 Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,

9 damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Rupert
  • Hl. Virgil
  • Hl. Gerhard
  • Hl. Hermann der Lahme
Mi. 24.09.25
Namenstage
Hl. Rupert
* Worms in Rheinland-Pfalz
† 27. März 718
Bischof von Salzburg, Glaubensbote in Ostbayern und Salzburg
Rupert stammte wohl aus der fränkischen Hochadelsfamilie der Rupertiner, wird aber auch als iroschottischer Glaubensbote bezeichnet. Er war Bischof von Worms und profilierte sich dort vermutlich als Gegner der fränkischen Hausmaier. Herzog Theodo von Bayern, verheiratet mit Ruperts Verwandter Folchaid, berief ihn um 693 nach Bayern. Der Herzog unterstützte ihn dann bei seiner Missionsarbeit bzw. bei der Revitalisierung früherer Missionsversuche in der Gegend um Regensburg; dort hat er der Überlieferung nach Theodo getauft.
696 erhielt Rupert den Auftrag zur Mission in ganz Bayern. Rupert ging nach Lauriacum - das heutige Lorch an der Enns in Österreich zur Mission bei den Awaren, scheiterte aber damit. Von Seekirchen am Wallersee aus verhandelte er mit Theodo und dessen Sohn und Mitregenten Theodbert, der auf dem Festungsberg der Stadt Juvavum - dem heutigen Salzburg - residierte. Die beide schenkten Rupert die Salzquelle in (Bad) Reichenhall und die Stadt Juvavum, die eine durch die Völkerwanderung weithin eine verwüstete und verwaiste Ruinenstadt war. Rupert gründete hier nun das Kloster St. Peter, errichtete eine große Kirche an der Stelle des späteren Domes, bewirkte den Wiederaufbau der Stadt, förderte den Salzbergbau, wurde Abt im von ihm gegründeten Kloster St. Peter und erster Bischof der nun nach den Salzquellen Salzburg genannten Stadt.
In engem Zusammenwirken mit seinem Landesherrn Theodbert gründete Rupert 710 eine Klosterzelle im Pongau, aus der die Stadt Bischofshofen wuchs; sie war für ihn ein erster Stützpunkt für die geplante Slawenmission. Die Legende berichtet von einer gemeinsamen Schiffahrt des Bischofs mit seinem Herzog die Donau hinab, um an den Ufern entlang bis nach Ungarn das Christentum zu verbreiten. Dabei unterstützt wurde er demnach von Chunialdus und Gislarius. Die Mission in Noricum wurde unter Bischof Virgilius dann tatsächlich ein Erfolg.
Unterhalb der Burg des Herzogs in Salzburg gründete Rupert um 714 das Frauenkloster auf dem Nonnberg und setzte dort seine Nichte Erentrudis als Äbtissin ein; dies war das erste bayerische Herzogskloster, das eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Töchter und Witwen des Herrscherhauses bekam.
Rupert kehrte zum Jahresende 715 an seinen Bischofssitz in Worms zurück. Zur Weihe des neuen Salzburger Domes durch Bischof Virgilius wurden die Reliquien 774 nach Salzburg überführt. Heute ruhen Reliquien im Dom und in der Abteikirche St. Peter, der 24. September ist der Tag der Überführung der Gebeine, der Herbstruperti gilt als Landesfeiertag in Salzburg. Ruperts Todestag, den das Martyrolgium Romanum als Gedenktag aufführt, wird daneben als Rupert in den Fasten begangen. Bischof Virgilius veranlasste auch die erste über Rupert geschriebene Lebensgeschichte.
Rupert wird auch als Apostel Bayerns besonders verehrt.

Hl. Virgil
* 700, Dublin, Irland
† 27. November 784, Österreich
Bischof von Salzburg, Glaubensbote
Virgil mit dem Beinamen „der Geometer“ war ein gelehrter Ire. Er kam 745 nach Bayern, wurde Abt von Sankt Peter und Bischof der Diözese Salzburg. Die Bischofsweihe empfing er erst 767. Er begann die Missionierung der Slawen, die im heutigen Kärnten wohnten, und baute den Dom von Salzburg, den er am 24. September 774 zu Ehren des hl. Rupert einweihte. Er starb 784 und ist im Salzburger Dom be­stattet.

Hl. Gerhard
* 980, Venedig
† 24. September 1046, Ungarn
erster Bischof von Csanád, Märtyrer
Gerhard (italienisch: Gerardo, ungarisch: Gellért), Sohn einer wohlhabenden Familie, wurde Mönch und Abt im Benediktinerkloster San Giorgio, seiner Heimatstadt. Auf einer Israelreise kam er nach Ungarn, wurde Erzieher des Sohnes von König Stephan I., dann vom König beauftragt, als Missionar zu wirken. Zusammen mit einem Gefährten gründete er erst eine Einsiedelei, wurde dann 1030 zum Bischof mit Sitz in Csanád, dem heutigen Szerb Csanád östlich von Szeged.
Stephans Nachfolger, König Andreas, verbot das Christentum in seinem Reich wieder. Gerhard wurde deshalb am später nach ihm benannten Gerhardsberg (Gellertberg) bei Budapest durch Steinwürfe und mit Lanzen ermordet, nach anderer Überlieferung in einem Fass vom Berg in die Donau gestürzt.

Hl. Hermann der Lahme
* 1013, Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 1054
Abt auf der Reichenau, Gelehrter
* 18. Juli 1013 in Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 24. September 1054 im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau in Baden-Württemberg
Hermann, Sohn des Grafen Wolfrat II. von Altshausen und von Hiltrud, war schon seit seiner Geburt spastisch gelähmt. Mit sieben Jahren kam er als Schüler ins Benediktinerkloster auf der Reichenau. Er blieb dort als Mönch, war lebenslang an seinen Tragstuhl gefesselt, konnte das Kloster nicht verlassen und nur mit Mühe sprechen. Dennoch wurde er zu einem der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler seiner Zeit und zudem zu einem gefeierten Lehrer. Er wirkte als Mathematiker, Astronom, Musiker und Historiker, schrieb liturgische Gesänge, Gedichte. Um 1043 wurde er zum Priester geweiht, gegen Ende seines Lebens war er Abt seines Klosters.
Hermann schrieb eine große Chronik der Weltgeschichte von Jesu Geburt bis zu seinem eigenen Todesjahr 1054. Dabei versuchte er, die historische Chronologie durch astronomische Ereignisse zu sichern. Seine kritische, auf Anschaulichkeit bedachte Darstellung lässt kaum Einflüsse antiker Autoren erkennen.
Für Hermanns astronomisch-komputistischen Studien war die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu der ihm in der Schöpfung Gottes zugewiesenen Zeit der wesentliche Antrieb. Er verfasste eine Lehrschrift über die Sonnen- und Mondfinsternisse und mit dem Tabellenwerk des 1042 entstandenen Computus ein verlässliches Handbuch der Zeitrechnung (Komputistik). Hermann unterteilte erstmals die Stunde in die kleinere Einheit von 60 Minuten und revolutionierte damit die mittelalterliche Zeitrechnung. Er verfasste Anleitungen zum Bau von Uhren, Quadrantren und Astrolabien, um die Position der Gestirne zu vermessen.
Hermann war auch Musikwissenschaftler, er entwickelte eine eigene Notenschrift. Daneben trat er als Verfasser von liturgischen Werken hervor, darunter der beliebten Mariensequenz Ave praeclara maris stella. Jahrhundertelang wurden ihm auch die Marienlieder Salve Regina, das heute noch in seiner Ursprungsform in aller Welt gesungen wird, und Alma redemptoris mater zugeschrieben,
Sein Grab fand Hermann wohl in der Schlosskirche von Altshausen.
 
http://www.heiligenlexikon.de




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Sa.
27.09.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Taiskirchen, Taiskirchen
Gottesdienst
Inhalt:
Gottes dienste
19:00 Uhr | Pfarrkirche Taiskirchen, Taiskirchen

Gottesdienst

Samstag
27.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Taiskirchen, Taiskirchen

Gottesdienst Erntedankfest

Sonntag
28.09.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Taiskirchen, Taiskirchen

Gottesdienst

Mittwoch
01.10.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Taiskirchen, Taiskirchen

Gottesdienst

Samstag
04.10.
Weitere TERMINE
Tais kirchen aktuell

Erntedank und Pfarrfest

28.09.2025

Was euch heuer erwartet:

 

8:45 Treffpunkt Volksschule- Festzug- Gottesdienst in unserer Pfarrkirche

 

anschließend am Pfarrfest:

 

Mittagstisch

Kaffee und Kuchen- KFB

Kinderprogramm

musikalische Unterhaltung  "kloane Reib'm"

 

16.09.

Yoga am Vormittag

12.08.

Gottesdienst beim Gumpingerkreuz

Gottesdienst beim Gumpingerkreuz am Samstag 30.08.2025

19:00

 

bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche

12.08.

Blutspendeaktion 2025

Dienstag, 14.10.2025

Mittwoch, 15.10.2025

jeweils von 15.30- 20.30 im Pfarrsaal

12.08.

Jubelpaare 2025

Liebe hat kein Alter, sie wird ständig neu geboren.

Der Einladung zum Ehejubiläum  sind heuer 20 Ehepaare gefolgt. Gemeinsam wurde einm festlicher Gottesdienst gefeiert.

 

 

Gott teilt mit uns das Leben, wie wir das tägliche Brot miteinander teilen, die tägliche Arbeit, die tägliche Sorge, das tägliche Da-Sein füreinander. Gott teilt mit uns das Leben, wie die Liebe, die wir teilen und die auch Zeichen braucht – z.B. in einer Rose.
Gott ist mit uns in der Freude über unser Leben, in der Freude über unsere Kinder, und deren Kinder, in allem, was zum Blühen kommt durch unsere Ehe, durch unsere Liebe, die kein Alter kennt.

08.08.

Erstkommunion

Da berühren sich Himmel und Erde

Am 25. Mai 2025 erhielten 15 Kinder die erste Hl. Kommunion. Die Reise der Erstkommunionkinder mit Jesus, die in der Tauffeier begonnen hat, fand einen weiteren Höhepunkt in der Feier der Eucharistie.

Es war wunderbar zu sehen, wie die Kinder fröhlich ihr gemeinsames Fest genossen.

 

Vielen Dank an alle, die diesen Tag unvergesslich gemacht haben.

08.07.

Wasserrutschenspaß

Am 20. Juni gab es eine Abkühlung für alle Kinder am Kinzenberg.

 

 Die Wasserrutsche wurde aufgelegt und sorgte einen Nachmittag lang für einen Rutschenspaß ins kühle Nass.

 

Die Pfarre versorgte die Kinder und Eltern mit Leberkässemmerl und Limo.

 

Danke an alle, die den Nachmittag für alle Kinder zu einem Erlebnis gemacht haben.

04.07.

Firmung 2025

Bei herrlicherm Wetter empfingen 20 Firmlinge aus Taiskirchen und einige weitere aus den Nachbargemeinden das Hl. Sakrament der Firmung in unserer Pfarrkirche. 
Die Feier stand unter dem Motto "Seite an Seite" und wurde von Firmspender Pfarrer Mag. Wolfgang Schnölzer geleitet. 
Der Joyces Chor sorgte für eine feierliche und schwungvolle musikalische Gestaltung. 
Danke an alle, die dieses Fest möglich gemacht haben - allen voran dem Firmteam, das die Jugendlichen in den letzten Monaten "Seite an Seite" auf die Firmung vorbereitet hat:
Gertraud Mühlmann, Maria Berrer, Madlen Igelsböck und Manfred Hofmann.
03.07.

Gründung Pfarre Ried im Innkreis

Liebe Pfarrgemeinde!
Aus aktuellem Anlass eine Information zur Gründung der neuen Pfarre Ried im
Innkreis:
Mit 1. Juli 2025 wird in unserem Dekanat Ried die Pfarrstrukturreform umgesetzt.
Aufgrund einer von Bischof Manfred Scheuer im Diözesangesetz vorgenommenen
Änderung können in weiterer Folge auch jene Dekanate als neue Pfarren
kirchenrechtlich gegründet werden, bei denen es Rekurse gibt.
Mehr dazu auf: Änderung im Diözesangesetz ermöglicht weitere Schritte in der
Pfarrstrukturreform
Der Amtseinführungsgottesdienst des Pfarrvorstandes (Pfarrer Wolfgang
Schnölzer, Pastoralvorstand Kurt Seifriedsberger und Verwaltungsvorstand
Eduard Jungwirth) findet am Sonntag, 6. Juli 2025, um 19.00 Uhr in der
Stadtpfarrkirche Ried statt.
Alle sind zu dieser Feier herzlich eingeladen, Bischof Manfred Scheuer wird die
Amtseinführung vornehmen.
Für Taiskirchen bedeutet das, dass die Pfarre Taiskirchen mit 1. Juli 2025 rechtlich
aufgelöst und in die Pfarre Ried im Innkreis als Pfarr(teil)gemeinde eingegliedert
wird.
Das kirchliche Leben vor Ort wird durch das bereits gegründete Seelsorgeteam
weitergeführt und Mag. Franz Aumüller wird weiterhin priesterliche Dienste in unserer
Pfarrgemeinde wahrnehmen und im Pfarrhof wohnen bleiben.
Wir sind erleichtert, dass die Gründung der Pfarre Ried im Innkreis nach einer
längeren Zeit der Unsicherheit nun erfolgt, und sehen der Zukunft unserer Pfarre
Ried im Innkreis und unserer Pfarrgemeinde Taiskirchen zuversichtlich entgegen.
Manfred Hofmann
Obmann des Pfarrgemeinderates

26.05.

Lichtaustragen Firmlinge

Am Vormittag des Hl. Abend kamen die Firmlinge zu vielen Familien und brachten das Licht aus Betlehem.

 

Die Spenden wurden für die Lernwaben in der MS Taiskirchen genutzt.

 

Diese werden von allen Schülern geliebt und täglich genutzt.

 

Danke!!

16.05.
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3,50 MB
Einteilung der Lektoren, Kommunionsspender,Zechpröbste und Mesner
Mai bis Oktober 2025
1,42 MB
Ministranteneinteilung
Mai-Okt.2025
123,46 KB
Gottesdienstplan Dekanat/Pfarre Ried im Innkreis
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Gottesdienstordnung
Bischof Scheuer bei 'allewelt'-Jubiläum: Mission notwendiger Teil des Lebens
24.09.

Bischof Scheuer bei „allewelt"-Jubiläum: Mission notwendiger Teil des Lebens

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weiterlesen…: Bischof Scheuer bei „allewelt"-Jubiläum: Mission notwendiger Teil des Lebens
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