Linzer Ordenskrankenhäuser eröffnen eines der größten Krankenhauslabore Österreichs

Nach rund zweijähriger Projektlaufzeit ging das OKH Zentrallabor nun in Betrieb. Es wurden das Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik (IMCL) Ordensklinikum Linz Elisabethinen, das nuklearmedizinische Labor Ordensklinikum Linz Elisabethinen und das Labor für hämatologische Spezialdiagnostik Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern zum OKH Zentrallabor Fadingerstraße zusammengeführt. Aus dem B&S Zentrallabor wurde das OKH Zentrallabor Seilerstätte. Betrieben werden die beiden Standorte des OKH Zentrallabors, unter der ärztlichen Leitung von Prim. Doz. Dr. Benjamin Dieplinger, von der gemeinnützigen Ordenskrankenhäuser Linz Labor GmbH.
Ziel des OKH Zentrallabors ist eine komplette und gebündelte Versorgung mit labordiagnostischer Spitzenmedizin rund um die Uhr aus einer Hand. Das nun mehr als 100 Mitarbeiter:innen umfassende Team des OKH Zentrallabors erbringt zur Versorgung der Patient:innen der drei Ordenskrankenhäuser labormedizinische Leistungen rund um die Uhr. Täglich erreichen etwa 2.500 Probenröhrchen von den drei Linzer Ordensspitälern sowie externen Zuweisern das OKH Zentrallabor, aus denen durchschnittlich 60.000 Messwerte bestimmt werden. Somit ist das OKH Zentrallabor eines der größten Krankenhauslabore in Österreich.
Kommunikation Ordensklinikum Linz