Isabella Unfried fungiert als Domfrau als personifizierter Joker. Die Pfarrsekretärin und Religionslehrerin wird damit zum sichtbaren Veto gegen das kirchliche Patriarchat. 

Die pensionierte Seelsorgerin Sissy Kamptner hat trotz der ungerechten Strukturen der römisch-katholischen Kirche die Freude am Glauben und die Hoffnung auf Veränderung nicht verloren. 

Domfrau Christiane Bubacz stellt die Frage, wie wir hingebungsvoll unsere Werte und Ideale leben können und gleichzeitig gut bezahlt werden.

Domfrau Magdalena Zidi hat sich intensiv die Sinnfrage gestellt und ist dabei im Islam angekommen. 

Domfrau Brigitte Gruber-Aichberger über Orte, die uns aus dem Alltag herausheben und die uns himmelwärts ausrichten. 

Domfrau Christine Schierz über Handlungsspielräume und Offenheit für Begegnungen. 

Ita Matzer erklärt sich solidarisch mit allen diskriminierten Frauen und schließt sich ihren Forderungen an.

Domfrau Roswitha Samhaber hat erkannt, dass wahre Leichtigkeit aus dem Inneren kommt, aus einem Herzen, das bereit ist, loszulassen und sich der Stille hinzugeben.

Die Salvatorianerin Sr. Maria Schlackl SDS leitet die Initiative "Aktiv gegen Menschenhandel – aktiv für Menschenwürde". Als Domfrau erzählt sie, dass sie die Kraft für ihr Engagement aus ihrer Gottverbundenheit schöpft.